Mit der Masche der Manuel & Andreas Schmidtlein GbR und dem Inkasso ihres Anwalts Olaf Tank beschäftigt sich Spiegel online:
Für die Brüder, die mit Internet-Abzockereien vermutlich schon mehrere Millionen Euro umsetzten, interessiert sich nun neben den Verbraucherzentralen auch die Staatsanwaltschaft. Mindestens 1200 Anzeigen stapeln sich in den Amtsstuben, und täglich werden es mehr. Inzwischen melden sich auch Geschädigte, die behaupten, nie auf einer der Schmidtlein-Seiten ihre Daten preisgegeben zu haben.
Im Bericht ist zwar davon die Rede, bislang habe noch niemand die Strukturen der Internetabzocker aufbrechen können. Es findet sich aber auch kein Hinweis, dass es den Schmidtleins bisher auch nur in einem einzigen Fall gelungen wäre, ihre Forderungen einzuklagen, sofern sich der angebliche Besteller wehrt.
Neuer Beitrag zum Thema: Urteilskollektion à la Schmidtlein
Siehe auch: Schlappe für Abo-Abzocker