Ich finde es gut, wenn Bußgeldstellen Akteneinsicht elektronisch gewähren. Spart Arbeit.
Es sei denn natürlich, man ist eine ostdeutsche Kreisverwaltung und schickt dem Anwalt eine ZIP-Datei, in der jedes Blatt (123 insgesamt) einzeln als PDF abgespeichert ist. Aber nicht genug, jedes PDF ist auch einzeln passwortgeschützt. Das heißt, ich soll jetzt 123-mal das Passwort eingeben, um an alle Seiten zu kommen.
Ich rufe da morgen mal an und bitte darum, mir die Akte ganz altmodisch per Post zu übersenden. Schont Nerven.