210.000 Euro Rabattguthaben hat ein Münchner auf alten SIM-Karten der Telefonica angehäuft. Er nutzte die früher bestehende Möglichkeit, für eingehende Gespräche ein paar Cent pro Minute gutgeschrieben zu erhalten. Das Guthaben will Telefonica nun nicht auszahlen, die Parteien streiten mittlerweile vor dem Oberlandesgericht München.
Die Süddeutsche Zeitung schildert in ihrem Prozessbericht, wie der Telefonica-Kunde die enormen Guthabenbeträge auf Prepaid-Karten ansammeln konnte und wieso er möglicherweise sogar recht bekommt.
Die schlechte Nachricht für uns: Mit aktuellen Prepaid-Karten funktioniert der Trick wohl nicht mehr.