Ein Rechtsanwalt hatte uns bei einem Gerichtstermin in Stuttgart vertreten. Jetzt
weist er darauf hin, dass er zu viel Geld erhalten hat. Die vereinbarte Quote von unseren Gebühren und noch dazu eine Zahlung direkt von der Rechtsschutzversicherung.
Dazu sendet er eine detaillierte Abrechnung und kündigt an, den überschießenden Betrag an uns zu überweisen.
Ich bin fast gerührt. Die weitaus meisten Anwälte würden in so einer Situation stillhalten. Weil sie sich sich keine Arbeit machen wollen. Und es zudem naheliegt, dass niemand den Fehler bemerkt.