Da wirbt ein Chefredakteur für ein Hochglanzmagazin, „welches Sie nicht am Kiosk kaufen können“. Also für ein PDF. Zu „bezahlbaren … Preisen“ bietet er die Möglichkeit, „selbst einmal zur Titelstory“ zu werden. „Oder lassen Sie sich durch uns in unseren Medien porträtieren.“ Denn:
Was kann Ihnen mehr Glaubwürdigkeit verleihen und was mehr Seriösität ausstrahlen, als ein Portrait oder gar eine Titelstory in einem Branchenmagazin wie dem … ?
Jetzt wehrt sich der Herr über seinen Anwalt gegen die Bezeichnung „Mietmaul“. Ich finde, da hat der Abgemahnte wirklich treffend formuliert.