Brief vom Amt:
Sehr geehrter Herr Vetter,
in Ihrem Schreiben vom 20.09.2007 beantragen Sie Akteneinsicht.
Hierzu nehme ich wie folgt Stellung:
Sie können die Hausakte in meinem Büro, Zimmer 217, prüfen. Bitte vereinbaren Sie mit mir unter Telefon Nr. … einen Besuchstermin. …
Kein Wort, warum mir die Akte nicht, wie beantragt, zugesandt werden kann. Ich schreibe zurück, dass eine Fahrt zu der Behörde Zeit und Geld kostet und – offensichtlich – nicht in vernünftigem Verhältnis zur Bedeutung der Sache steht. Außerdem habe ich die Frage gestellt, ob ich die Akte dann auf dem Amt kopieren soll. Oder ob sie für mich kopiert wird.
Vielleicht ist es darauf möglich, mir eine Kopie der Akte zu schicken. Wobei ich natürlich gleich mit versprochen habe, dass mein Mandant die Kosten übernimmt.