Bin ich froh, dass ich keinen Vorgesetzten habe. Der alles gegenliest, mir in die Arbeit reinlabert und meine Werke in mehrstufigen Arbeitsprozessen so zurechtfeilt, dass nur ja niemand daran Anstoß nehmen kann. Und dass ich keinen Ober-Boss habe wie diesen Christoph Keese.
Insgesamt gesehen, war das vor einem guten Dutzend Jahren also eine gute Entscheidung, doch nichts mit Medien zu machen.
Siehe auch die unterschiedlichen Ansichten von Thomas Knüwer, Peter Turi und Stefan Niggemeier.