Die ING-DiBa muss für ihre Werbekampagne mit Basketballstar Dirk Nowitzki zusätzlich in die Tasche greifen. Die Bank wurde vom Hessischen Landesarbeitsgericht verurteilt, einen fünfstelligen Betrag an die Künstlersozialkasse zu überweisen. Es handelt sich hierbei um die sogenannte Künstlersozialabgabe. Diese Abgabe muss jedes Unternehmen zahlen, das regelmäßig Künstler oder Publizisten beschäftigt.
Das Landessozialgericht meint, der in den USA lebende Nowitzki sei in seinen Werbespots künstlerisch tätig geworden.
Quelle: beck-aktuell / FAZ