Wer mal einen Blick hinter die Kulissen des deutschen Industrieadels werfen möchte, wird sich für die Seite fischerfratze.de interessieren. Dort berichtet die Tochter des Gründers der gleichnamigen Werke (ohne Fratze) über sich, ihre Arbeit in der Firma des Vaters, die Kündigung, einen Erbvertrag und Strafanzeigen. Mit vielen Originalschreiben.
Der Vater ist von der Seite nicht begeistert. Er fordert über seine Anwälte, dass diese bis morgen vom Netz geht.
(Danke an Thomas Esders für den Link; Näheres auch bei Marcel Bartels)