HACH, URLAUB

Ich habe mir die Arbeitsverträge eines Mandanten angeschaut. Der arbeitet ziemlich weit oben in einem Konzern. Jetzt hat er die Möglichkeit, bei einem anderen Unternehmen aus den Top 30 noch etwas weiter aufzurücken.

Der künftige, geradezu osmotische Kontakt mit dem Vorstand wird auf einem Niveau vergütet, da hält auch der Freiberufler kurz mal die Luft an. Wenn die gesamte Führungsriege dort so mit Grundgehalt, Prämie, Optionen und Sozialleistungen gebettet ist, braucht man nicht lange zu rätseln, warum das Unternehmen für seine Produkte so weit die Hand aufhält.

Am coolsten finde ich aber § 8, Urlaub: 32 (Arbeits-)Tage.