Diese kleine Diskussion hat mich zwar als Pfennigfuchser geoutet, aber so was spornt mich an. Zum Beispiel kam mir der Gedanke, was wir eigentlich im Büro für unseren DSL-Anschluss zahlen. Mir war nur erinnerlich, dass wir den schon gefühlte 150 Jahre haben. Folglich muss der Vertrag aus einer Zeit stammen, als man wählen konnte, ob man DSL bei T-Online bestellt. Oder gar nicht.
Na ja, wie es aussieht, gehörte die Anwaltskanzlei Vetter & Mertens zur Gruppe jener, die Beiträgen von 29,95 € monatlich einen noch tieferen Absturz der T-Online-Aktie verhindert haben. Bis vor kurzem. Da nahm uns nämlich eine Firma namens Congster unter ihre Fittiche. Hinter der verbirgt sich niemand anderes als T-Online. Praktisch vor allem, weil der DSL-Anschluss nicht zu einem anderen Anbieter umziehen muss.
Gleichwohl sind die Konditionen mit 9,99 € deutlich besser. Bei gleicher Leistung. Ich freue mich schon mal auf € 239,52 Ersparnis im nächsten Jahr.