Einem langjährigen Mandanten am Telefon vorgequakt, was ihn wegen eines Temposverstoßes alles erwarten kann. Ob ein Fahrverbot möglich ist. Wie die Verjährung läuft. Ob ihn seine Firma als Fahrer benennen muss etc. pp.
„Kümmern Sie sich doch einfach drum“, unterbricht er mich. „Sie bemühen sich einfach ums bestmögliche Ergebnis, o.k.?“
Guter Vorsatz: vor dem Abspulen von Standardtexten künftig auf Zwischentöne achten.