Bei manchen Sachen zieht es sogar mir die Schuhe aus. Wie zum Beispiel bei der Maklerrechnung, die für ein Mehrfamilienhaus erstellt wurde. Der Briefbogen entspricht haarklein dem der Maklerfirma. Unterschrieben hat auch der Angestellte, mit dem mein Mandant immer zu tun hatte.
Nur die unten aufgedruckte Kontonummer – das war diesmal die private des Angestellten. So wanderten 23.490 Euro ins falsche Töpfchen.
Jede Wette, dass mein Schreiben an den cleveren Herrn zurückkommt: Empfänger unbekannt verzogen…