Don Alphonso philosophiert über den möglichen Wert deutscher Blogs. Nicht fürs kulturelle Leben. Sondern fürs Bankkonto der Betreiber. Zum law blog meint er:
Anwälte haben es nicht so leicht mit der Werbung, der Berufsstand ist kleinlich und wird normalerweise gemieden. Mit dem Lawblog (und zu gründenden Töchtern für Spezialbereiche) könnte man vermutlich Aufträge einfahren, die einen Preis von einer halben Million völlig korrekt erscheinen lassen würde.
Ich werde heute nacht süß träumen.