Internetprovider verkürzen die Speicherfristen für IP-Adressen. Allen voran die Telekom. Dort würden die Daten nur noch sieben Tage gespeichert, berichtet heise online. Bisher sollen es 80 Tage gewesen sein.
heise online zitiert einen überraschten Staatsanwalt aus Osnabrück. Der vermutet, die Provider seien in erster Linie von den unzähligen Anfragen genervt, die aus Strafanzeigen der Musik-, Film- und Spieleindustrie resultieren.
Oh, damit dürfte sich die eine oder andere Klage erledigt haben.