Aus der Stiftung des verurteilten Kindesmörders Magnus Gäfgen wird vorerst nichts werden. Die Aufsichtsbehörde in Rheinland-Pfalz verbietet das Projekt, mit dem Gäfgen misshandelten Kindern und Jugendlichen helfen wollte, berichtet Spiegel online.
Die Kontrollbehörde stuft die Stiftung als sittenwidrig ein, sie verletzte das Anstandsgefühl und die guten Sitten. Kritiker haben schon geäußert, Gäfgen und sein an der Stiftung mitarbeitender Anwalt seien ohnehin nur auf Publicity aus.