Eine 44-jährige Griechin soll Brände gelegt haben, um mit Feuerwehrmännern flirten zu können. Die Frau wurde wegen Brandstiftung zu 36 Monaten Gefängnis und 1.000 Euro Geldstrafe verurteilt.
An zwei aufeinander folgenden Tagen soll die Beschuldigte auf landwirtschaftlichen Flächen im griechischen Tripolis gezündelt haben. Laut dem Portal „Greekreporter“ soll die Frau aufgefallen sein, weil sie bei den Bränden anwesend war, die Einsätze beobachtete und auffällig mit den Feuerwehrleuten flirtete.
Ob das Gericht diese besonderen Umstände strafmildernd oder -erhöhend bewertete, wird leider nirgends überliefert.