Die Salzburger Nachrichten putzen mich heute runter:
Skeptiker sehen nach den TV-Gerichtsshows einen neuen Tiefpunkt für Justitias Ansehen erreicht. Das Web-Publikum hingegen beklatscht ungewohnte Einblicke in die Paragrafen-Welt: Über den „Weblog“ des Düsseldorfer Strafverteidigers Udo Vetter gehen die Meinungen in jedem Fall weit auseinander. …
Vetters Netz-Aktivitäten wecken nicht nur Begeisterung. Manche Kollegen wittern eine für Anwälte verbotene Werbemaßnahme. Ein anderer Besucher des Lawblog wandte sich entsetzt ab: „Jeder unbedarfte Leser begibt sich auf diesen Seiten in die Gefahr, das Undenkbare für normal präsentiert zu bekommen.“
Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine Homestory für eins der Blätter, die meine Oma liest. So käme ich wenigstens mal zu einem Kleiderschrank – bevor ich 41 werde.