MEINE TEXTE

Martin Röll:

Die Annahme, dass das zur Verfügung stellen eines RSS-Feeds eine implizite Erlaubnis ist, den Feeds zu republizieren ist wirr! Mein Feed ist erstmal dazu da, dass Leute meinen Feed in ihrem Feedreader abonnieren nicht, damit der Feed in anderen Websites republiziert wird. …

Ich stelle meine Texte hier ins Netz, weil ich will, dass sie gelesen werden. Ich freue mich über Leute, die sie verlinken und zitieren. Ich freue mich über Leute, die sie ihren Freunden weitergeben. Ich freue mich über Leute, die Tools anbieten, die es möglich machen, meine Inhalte zu verfolgen.

Aber: Meine Texte gehören mir. Ich entscheide, wie sie wiederverwertet werden …

Diesen und seinen weiteren Argumenten ist kaum etwas hinzuzufügen.

Interessant, wenn auch für mich als Internet-Laien schwerer verständlich, auch die Anmerkungen von Kris Köhntopp.