Firefox hatte ich bislang als alternativen Browser genutzt, wenn ich unterwegs über meine UMTS-Datenkarte ins Netz gegangen bin. Grafiken und Bilder laden waren ausgeschaltet, das spart Datenvolumen.
Dabei habe ich festgestellt, dass die Behauptungen stimmen: Firefox ist derzeit besser als der Internet Explorer. Das Navigieren zwischen geöffneten Seiten geht mit den Tabs schneller und nervenschonender. Bei den Lesezeichen gibt es eine Suchfunktion, so dass man sich bei umfangreichen Bookmarks gar nicht durch die Menüs hangeln muss. Die Lesezeichen-Symbolleiste ermöglicht, wenn eingeblendet, ständigen Zugriff auf meine Standardseiten.
Insgesamt lässt sich der Browser auch einfacher individuell anpassen. Und es gibt eine Menge Extensions, mit denen sich Firefox aufrüsten lässt. Letztlich habe ich auch das Gefühl, dass Firefox schneller lädt.
Ab jetzt spielt der IE bei mir also nur noch die zweite Geige – als Datensparbrowser für unterwegs.