„Was beim Friseur der Kamm ist, ist bei uns die Waffe“, zitiert Zeit Online einen Polizeiausbilder. Es geht um den immer lauter artikulierten Wunsch diverser Polizeiführungen, ihre Beamten zu „offensiver Waffenhaltung“ zu animieren.
Laut dem Bericht soll die gezückte Waffe Routine werden. Sogar schon bei Verkehrskontrollen. Da soll der „sichernde Beamte“ die Dienstwaffe in der Hand halten – immerhin noch auf den Boden gerichtet.
Früher hieß es: „Die Polizei, dein Freund und Partner.“ Diese Zeiten sind offenbar vorbei.