Es ist schon interessant, wie anwaltliche Vertreter der Musikindustrie mit den Schadensersatzforderungen ihrer Mandanten umgehen:
Ausgangsforderung: 5.000 Euro.
Nach begründetem Widerspruch: 3.000 Euro.
Nach eisigem Schweigen: 1.400 Euro.
Das alles steht in einem beredten Kontrast zu den seitenlangen Ausführungen zur Sach- und Rechtslage. Alles eindeutig, alles kein Problem. Ja, wenn das so ist, warum kommt sie dann nie, die in jedem Schreiben angekündigte Klage?